Lesenswert: How to Plié

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Schon lange habe ich in der Lesenswertkategorie nichts mehr über das Clickern geteilt, Zeit wird es also. 😉

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Lesenswert: Kommisar Pfridolin deckt auf

DSC00453_Logo Das spanische Pferdchen habe ich nicht unabsichtlich gewählt. Denn heute leitet euch der Lesetipp auf den Blog von Pfridolin Pferd, dem einzigartigen bloggenden Pferd Deutschlands! Der arme, frisurgeplagte Pfridolin hat vor kurzem ein Brüderchen bekommen – den Lutschi, und der kommt aus Spanien 😉

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Gastartikel: Schmuckstücke für schmucke Shootings – DIY-Anleitung

Tadaaa – pünktlich zu Ostern wurde mir und euch ein kleines Artikelgeschenk ins Körbchen gelegt. Die liebe Lena von www.lena-is-online.de hat nämlich vor einigen Wochen für mich gebastelt, um dann – ganz uneigennützig – die Schmuckstücke direkt bei ihrem Rotkäppchenshooting einzusetzen. Wie ihr ja wisst, bin ich ganz nebenbei auch noch leidenschaftliche Fotografin (mehr von meinen Bildern könnt ihr hier und hier begutachten, da gibt es auch noch mehr Eindrücke vom Rotkäppchenshooting – bisher mein Lieblingshooting!) Leidenschaftliche Bastelhasserin bin ich aber auch noch – in meinem Kopf hab ich immer tolle Ideen, die Umsetzung liegt mir jedoch nicht. Daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass Lena das gemacht hat. An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank an dich! ❤

So – los gehts, nehmt euch eine Tasse Tee und haltet ein paar leere Tabs bereit – ihr werdet sicherlich gleich Material bestellen und nachbasteln wollen 😉

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Légèreté und Tölt?

Am vergangenen Wochenende war ich für einen Tages-Töltkurs auf dem Hof Pfaffenbuck in Ansbach angemeldet.

Fast alle unsere Ponys kommen von diesem Hof, deswegen fahre ich auch super gerne dort hin – zum einen kennen die Besitzer unsere Rasselbande noch sehr gut, zum anderen ist die Form der Ausbildung unseren Nasen vertraut. Leider konnte ich meine Rán nicht mitnehmen, lustigerweise ritt ich aber trotzdem eine Rán (und was für eine tolle Maus das war – leider fand sie die Idee hinter meinem Auto her nach Hause mitzulaufen eher doof, deswegen steht sie immer noch dort)

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Insgesamt waren wir 9 Teilnehmer, die meisten mit eigenem Pferd.  Zweimal je 45 Min Reitstunde stand auf dem Plan, und zwischendrin den anderen Teilnehmern zuschauen und lernen. Die waren alle richtig gut, was mich etwas nervös gemacht hat. In der Vormittagsrunde hatte ich Glück, ich war Nummer 9 und damit alleine! Also extra viel Aufmerksamkeit für mich und meine tausend Fehlerchen. Mein Muskelkater freut sich auch über so viel Aufmerksamkeit Ziel einer jeden Stunde war natürlich: Taktklarer Tölt. Was sich so einfach hinhört, ist es aber nicht – jeder Reiter eines Nicht-Naturtölters weiß genau, was ich meine. Die 3-Gangpferdereiter erinnere ich an ihre ersten Trabversuche, die sicher weder schwungvoll noch losgelöst waren 😉 Aber wie komme ich nun zu diesem Endziel? Andrea Christl, unsere Trainerin, hat genau gesehen, wo es bei wem hakt – bei mir in erster Linie an der Erfahrung (unsere Rán ist in gesunden Jahren von alleine getöltet, ich hab nur das Tempo reguliert) und an meinen Händen. Hm, da hab ich ja schon erstmal geschaut! Sonst wurde ich doch für meine Hände immer gelobt und meine Beine waren das Problem…

Demi-Arret?!

Die Rán dort töltet auch sehr schnell sauber an, aber man muss schon was tun. Und genau das war so mega spannend für mich: Ich sollte mit Hilfen der Légèreté den Tölt erarbeiten und erhalten. Wenig bis kaum treibende Hilfen mit den Beinen, sondern mehr aus dem Becken und der Körperspannung. Im Mittelpunkt für mich stand das sogenannte demi-arret.

Guérinière beschreibt diese halbe Parade wie folgt:

„Die erste Wirkung, mit der Hand nachzugeben, um das Pferd vorwärts gehen zu lassen, ist eine Bewegung, die durch Absenken der Hand und eine etwas abwärts gehende Drehung der Nägeln bewirkt wird. Die zweite Wirkung, das Anheben der Hand, erfolgt,
indem man sie dem Körper nähert und mit etwas aufwärts gedrehten Nägeln nach oben führt. Diese letzte Hilfe dient dazu, ein Pferd anzuhalten oder eine halbe Parade zu geben
oder es auch Rückwärts gehen zu lassen.“ [Über die Reitkunst]

In unserem Fall war es eben die halbe Parade, die dann eingesetzt wurde, wenn das Pferd begonnen hat, sich auf das Gebiss zu legen und sich nicht mehr selbst zu tragen. Das demi arrêt wird benutzt um ein Pferd anzuheben, das mit dem Kopf zu tief und damit mit dem Gewicht auf die Vorhand kommt (außerdem kann man es auch zum Anhalten und Rückwärtsrichten einsetzen). Am wichtigsten ist jedoch, das eine richtige Reaktion des Pferdes sofort mit einem Sinkenlassen der Hand (Descente de main) belohnt wird. Andrea erklärt es uns so: Wenn wir am Zügel nach hinten ziehen, verformt sich das Gebiss zu einem V, welches die Zunge beengt. Führen wir die Zügelhand leicht nach oben (und nicht im geringsten nach hinten), so wirken wir auf die Maulwinkel ein. Dadurch wird die Hilfe präziser. Wichtig ist natürlich, dass kein dauerhafter Zug entsteht, sondern nur ein kurzes „Ruckeln“ (das dürfte wieder jedem Tölter bekannt sein) – nur eben nicht nach hinten-oben, sondern nur nach oben.

An dieser Stelle hieß es früher immer: Setz dich mehr nach hinten, Schenkel ran, treiben, klatsch mal die Gerte auf den Po und vorne ziehst du rhythmisch (???) nach hinten. Pferd zwischen den Hilfen einrahmen, dann macht es das nicht mehr…
Ihr könnt euch vorstellen, dass das mit viel Kraftaufwand verbunden ist und nur mäßig funktioniert. Am Ende solcher Stunden sind für gewöhnlich beide fix und fertig und sonderlich freudig wohl weder Pferd noch Mensch.

Dieses Demi Arret war da für mich wie eine Offenbarung. Ich hab in den Stunden viel mit Stimme und eben solchen Paraden gearbeitet und hatte dadurch stellenweise (wirklich nur stellenweise, ein Wunder ist nicht geschehen) einen so lockeren Sitz, dass ich zum ersten Mal gespürt habe, ob das Pferd im Tölt eine Pass- oder Trabverschiebung bekommt.

Mehr davon! Am liebsten gleich

Wenn es auch nur ein kleiner Einblick in die klassischere Richtung war, so hat mir dieser genügt, um zu wissen: Da will ich mehr lernen, das interessiert mich. Fan von FN- Reiterei war ich ja noch nie, es muss mehr geben, als das. Und dieses mehr – das will ich suchen, lernen, verstehen und bewerten!

 

Lesetipps:

Zügel kurz, Hand hoch, Tölt? von Christina beschäftigt sich mit Klischees und falschen Hilfen im Tölt

Line von Kultreiter fragt sich, wann sich die Dressur wieder an ihre klassischen Wurzeln zurückerinnert – an Leichtigkeit und Losgelassenheit?

Lieblinge: Leckerlibeutel von Treusinn

DSC07124Elementar fürs Clickern ist ein passender Leckerlibeutel. Zwei Jahre hat mich mein erster begleitet und ist mir letztens leider zerbröselt. Daher musste möglichst schnell ein Ersatz her und an diesen hatte ich besondere Ansprüche:

  • Groß muss er sein
  • Verschließbar, damit auf längeren Spaziergängen oder wilden Freiarbeitseinheiten nicht alles hinausfällt
  • Das Material soll robust sein, viel aushalten und möglichst langlebig sein
  • Am liebsten nicht irgendwie im Ausland mit Stoffen hergestellt, bei denen man nicht weiß, mit was sie behandelt wurden
  • Die Krönung: Waschbar!
  • Tja – und weil man nicht genug Ansprüche haben kann, das ganze am liebsten in pink

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Pferdige Ikea Hacks – Teil 3 : Clickerbedarf

„Alltagsgegenstände aus dem Möbelhaus“ und wie ich sie für den Stall verwenden kann.

Weiter geht es mit den Hacks aus Möbelhäusern, Baumärkten und Co für den Stall. Im heutigen Teil fokusiere ich mich auf Gegenstände, die man wunderbar für Bodenarbeit, Clickertraining oder auch für Gelassenheitstraining einsetzen kann. Vorweg schon mal eins: Gerade weil es für diese Bereiche nur wenig Angebot der gängigen Pferdemarken gibt, ist der allgemeine Bodenarbeiter sehr erfinderisch und wahnsinnig gut im Zweckentfremden! Daher habe ich mich dazu entschlossen, diesen Teil auf zwei Blogartikel aufzuteilen, sonst bist du völlig erschlagen von so viel Zeug – den ersten Teil zum Thema Gelassenheitselemente findest du HIER 😉

3. Teil – Alles rund ums Clickern/Bodenarbeit

 

Ich verrate dir etwas: Hast du einmal mit dem Clickern angefangen, kannst du nicht mehr normal einkaufen gehen. Egal wo – Möbelhaus, Baumarkt, Supermarkt, Discounterwochenangebote. Plötzlich gibt es überall so schöne Ideen – das ist gaaaanz gefährlich für deinen Geldbeutel! Im Folgenden nenne ich dir ein paar nette Spielereien, die ich dir nur wärmstens empfehlen kann – und wenn du immer nur ab und ein ein Teil davon mit in den Einkaufskorb legst, fällt es auch fast nicht auf, ich verspreche es 😉

Möbelhaus:

  • Das TRÄNING Jonglierset für 24,99 von Ikea (zu finden in der Kinderabteilung – passt doch hervorragend zu Clickerpferden, oder 😉 ) liefert drei Kegel, zwei Ringe und drei kleine Bälle. Hier ist also ein Miniset Grundausrüstung vorhanden zum Apportieren, Aufräumen, Werfen, Fangen, Targettraining…und das aus sehr guter Qualität – da aus Kunststoff mit Stoffüberzug sollte es auch den Stall lange überleben. Praktischerweise ist gleich noch ein Netzbeutel dabei, so dass alles blitzschnell aufgeräumt und verstaut ist!

 

  • Kindertunnel BUSA (14,99) – kann als Hindernis benutzt werden. Ich kann mir aber gut vorstellen hier eine kombinierte Übung zu erarbeiten: Hund krabbelt durch und Pferd springt drüber.

 

  • – in kleiner gibt es einen Kinderkorb namens KUSINER für 5,99, der auch sehr vielfältig ist: Hindernis, Slalom“stange“, Aufbewahrung anderer „Spielzeuge“

 

  • LILLA Töpfchen für 1,99 das Stück – die kleinen Töpfchen werden ja meistens als Cavalettihalter genutzt, sie können aber auch ein Ersatz für Pylonen sein – zumindest für die Übung WWYLM nach Kurland eignen sie sich hervorragend – und wer sie eh am Stall hat, hat meist auch gleich mind. 8 – also perfekt!

Lesetipp: Was man sonst noch alles mit den Töpfchen anstellen kann, habe ich hier  zusammengefasst!

  • Stuhlkissen (beispielsweiseCILLA 3,99 vonIkea): EinStuhlkissen ist sehr weich und daher nicht gut geeignet, wenn du die Matte benutzt, um dein Pferd ruhig und balanciert darauf stehen lassen willst. Dafür ist sie aber gut geeignet zum Apportieren und alsTargetpunkt – sei es fürMattentraining oder um andere Targets zu kontrollieren

 

  • Tischsets aller Art (besonders die aus glattem Plastik wie LJUDA für 0,99) eignen sich ebenfalls für Mattentraining: Enormer Vorteil hier – sie gehen zum einen sehr schwer kaputt und sind zum anderen immer schnell gereinigt! Durch das glatte Plastik und die dünne Fläche fällt es einem Pferd schwer, das Tischset mit dem Maul aufzunehmen. Wenn du also darauf achten möchtest, dass dein oral fixiertes Pferd keinen Anreizpunkt bekommt, könnte diese Variante interessant sein!

 

Spielzeugladen

Alternativ kann man natürlich auch im örtlichen Spielzeugladen des Vertrauens auf die Suche gehen. Der ist ein wahres Paradies für Clicker menschen ponys. Hier könnten folgende Dinge in den Warenkorb wandern:

  • Pylonen: Mit den Pylonen kannst du Apportieren üben, sie umschubsen und aufstellen lassen. Außerdem kannst du Führübungen damit aufbauen. Oder Slaloms. Ebenso kannst du sie beim Longieren nutzen und so deinem Pferd den Weg visualisieren. Außerdem kannst du dein Pferd einen Tauchring auf eine Pylone auffädeln lassen.

 

  • Tauchringe: Eignen sich ganz herrlich zum Apportieren, Aufräumen, Schmeißen, Auffädeln – oder runterfädeln von einer Pylone…da sie aus Gummi sind, sind sie nahezu unkaputtbar.

 

  • Bälle: Diese Kindergummibälle mit Film-/Buchmotiven platzen nicht, sondern werden nur platt! Eignen sich ganz herrlich zum Pferdefussball oder sonstigen Schabernack. Kann man auch mal auf der Koppel liegen lassen zur Selbstbeschäftigung!

 

Supermarkt

Auch im Supermarkt finden sich immer wieder Dinge, die man erstaunlich gut fürs Clickern einsetzen kann.

  •  Gymnastikbälle – ich habe meinen bei Aldi gekauft, aber prinzipiell hat jeder Discounter so zweimal im Jahr Fitnesswoche und bietet dann zwei unterschiedliche Größen an. Sonst gibt es die Bälle natürlich das ganze Jahr online, in Kaufhäusern oder in Läden für medizinischen Bedarf. Der Vorteil an diesen Bällen ist, dass sie nicht platzen, sondern ihnen nur die Luft ausgeht. Aufpassen, dass das Pferd nicht hineinbeißt, solltest du trotzdem 😉 Mit den Bällen kann man ganz herrlich Pferdeball spielen:

 

  • Fliegenklatschen: Mein allerliebstes Lieblingstarget ist eine XXL-Fliegenklatsche. Neben diesen gehen auch Tenbisbälle auf Stöckchen ganz gut. Aber für mich schlägt nichts diese Klatsche ❤

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  • Regenschirm: Auch ein  ganz toller Gegenstand und so multifunktional 😉 Schützt dich vor Regen – und wenn du damit Schrecktraining mit deinem Pferd gemacht hast, dann schützt er dich auch beim Spazierengehen mit dem Pony. Denn dann hat es keine Angst vor diesem gruseligen Troll 😀 Neben Desensibilisierung kann man mit Regenschirmen auch Knistergassen aufbauen oder unheimliche Geräusche erzeugen.
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Rán ist das alles egal inzwischen 🙂

 

Baumarkt

  • Grasteppiche: Zum einen zum „Teppich ausrollen“, zum anderen kann man sie gut als Antirusch-Belag benutzen, beispielsweise auf einem Podest oder auf den oben genannten Hockern. Natürlich kann man dafür auch kleine Teppiche aus Möbelhäusern verwenden. Mit beiden Varianten kann man auch ein Mattentraining etablieren.

Lesetipp: Wie geht eigentlich dieses Teppich ausrollen? Sabine erklärt und zeigt es dir!

  • Baumaterialien: Natürlich findest du hier auch alle Materialien, die du zum Bauen eines Podests, einer Wippe, etc brauchst.
  • Waschmaschinenmatten eignen sich auch hervorragend fürs Mattentraining. Vorteil hier ist: Sie sind sehr stabil und rutschfest und damit auch gut für schwerere Pferde geeignet! (So ein Kaltihuf auf einem Tischset geht ja auch nicht 😉 ) Diese Matten gibt es im Baumarkt oder auch im Elektromarkt – eben bei den Waschmaschinen. Diese Matten sind nicht allzu teuer und äußerst robust.

 

Hundeladen

  • Hundespielzeug ist supertoll zum Apportieren geeignet – das ist wirklich reißfest und somit auch sicher für oral fixierte Ponys wie Rán

 

  • im Hundeladen gibt es auch immer Clicker aller Art – Sabine hat hier mal alle Clickersorten durchgetestet, so dass du schon eine Vorauswahl treffen kannst

 

  • Außerdem finden sich da auch Leckerlibeutel 🙂

Du siehst – ganz schön viel, was man so kaufen kann und haben muss  Ganz bestimmt kann man diese Liste auch noch um etliche Dinge erweitern – oder? Sag mir doch, was dein Einkaufstipp fürs Clickern ist!

 

 

Meine Top 3 gegen das Sommerekzem

Mit dem Frühling naht leider wieder die schlimme Zeit für alle Ekzemerponys. So schnell hast du dich gar nicht umgesehen, da ist die mühsam im Winter gezüchtete Mähne wieder abgeschubbert und die Schweifrübe blutig gekratzt. Wir haben letzten Sommer das erste Mal einen Selbstversuch gestartet und Rán ganz ohne Chemie behandelt. Das heißt, wir haben kein Equimyl und dergleichen verwendet, sondern versucht mit chemiefreien Produkten zu arbeiten.

Das hat wirklich super funktioniert! Rán sah nicht schlimmer aus, als in den Jahren zuvor (und sie schubbert wirklich sehr stark!).

 

Wie immer gilt: FRÜHZEITIG handeln!! Nicht erst, wenn die Mähne schon halb weg ist. Dann kann man nur noch retten. Sobald es wärmer wird muss konsequent die Decke drauf und die tägliche Pflegeprozedur begonnen werden. Nur so kann man schlimmeres verhindern. Für uns bedeutet das mit dem aktuellen warmen Wetter: Die halbe Decke ist schon wieder drauf und es wird fleißig geschmiert 🙂

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Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten, wie du deinen Ekzemer unterstützen kannst, viele Infos dazu findest du zB auch in dieser Facebook-Gruppe. Hier soll es wirklich nur um unsere Top-3 gehen, mit denen wir (also Ráns Besitzerin und ich) letzten Sommer sehr gute Erfahrungen gemacht haben! Weiterlesen